Meine Begleitung ist präventiv und unterstützend ausgerichtet und dann ideal, wenn du dir in einer schwierigen Lebensphase Unterstützung wünschst, aber keine akute psychische Erkrankung vorliegt. Ich unterstütze dich also dabei, Herausforderungen eigenständig zu meistern, während Therapien meist therapeutische Interventionen bei bestehenden Erkrankungen bieten. In einem Erstgespräch klären wir gemeinsam, ob eine Begleitung durch mich der richtige Weg für dich ist. Manchmal ist auch eine parallele Begleitung zusätzlich zur Therapie hilfreich.
Das ist sehr individuell und hängt von deiner Situation und deinen Bedürfnissen ab. Manche Menschen kommen für wenige Sitzungen, um konkrete Werkzeuge für akute Herausforderungen zu lernen. Andere schätzen eine längerfristige Begleitung über mehrere Monate, besonders in Trauerprozessen. Wir besprechen regelmäßig, was du aktuell brauchst.
Alles, was du mir anvertraust, unterliegt der absoluten Schweigepflicht. Ausnahmen gibt es nur bei akuter Selbst- oder Fremdgefährdung, worüber ich dich aber immer transparent informieren würde.
Bei mir findest du eine klare und aufgeräumte Form der Trauerbegleitung, die ohne spirituelle Überladung auskommt. Mein Fokus liegt ganz auf deinem individuellen Trauerprozess und deinen Bedürfnissen – ohne persönliche Selbsttherapie oder spirituelle Agenda. Gerade in der Begleitung von Sterneneltern ist mir eine klare, unterstützende Haltung wichtig, die Raum für dich und deine Trauer schafft.
Stressprävention zielt darauf ab, Stress zu vermeiden, während Stressbewältigungstechniken für den akuten Umgang mit bestehenden Belastungen gedacht sind.
Tränen sind willkommen. Der Raum bei mir ist ein geschützter Ort, an dem alle Gefühle sein dürfen. Manchmal sind Tränen sogar heilsam und befreiend.
Trauer kennt keine Zeitvorgaben. Jeder Mensch trauert in seinem eigenen Tempo und auf seine eigene Weise. In der Begleitung entwickeln wir gemeinsam Strategien, wie du mit solchen Erwartungen umgehen und deine Grenzen wahren kannst.
Ja, unbedingt. Väter trauern oft anders als Mütter, nicht weniger tief, aber manchmal weniger sichtbar. In der Begleitung schaffen wir Raum für deine individuelle Art zu trauern und unterstützen auch die Kommunikation in der Partnerschaft.
Erste Warnsignale können sein: Schlafstörungen, innere Unruhe, Konzentrationsschwierigkeiten oder körperliche Symptome wie Verspannungen. Wichtig ist, diese Signale frühzeitig wahrzunehmen und deine persönlichen Stressmuster zu erkennen.
Wir entwickeln gemeinsam Strategien, die in deinen Alltag passen. Das können auch Minirituale von wenigen Minuten sein. Wichtig ist die Regelmäßigkeit, nicht die Dauer. Oft hilft es, zunächst eine ehrliche Zeitinventur zu machen.
Ja, wenn du dies wünschst. Besonders in der Trauerbegleitung kann es hilfreich sein, auch gemeinsame Gespräche zu führen. Wir besprechen gemeinsam, welches Setting für dich am hilfreichsten ist.
Mein Ansatz ist authentisch und basiert auf persönlichen Erfahrungen, fundiertem Wissen und dem Ziel, dich in deiner Selbstachtung und Lebensfreude zu stärken.